Freitag, 05.09.2025

US-Regierung profitiert von Verkäufen von KI-Chips nach China mit 15% Beteiligung

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Die US-Regierung könnte in Zukunft an den Chip-Exporten von Nvidia und AMD nach China mitverdienen, indem sie einen Anteil von 15 Prozent der Einnahmen erhält. China strebt nach einer Lockerung der Ausfuhrbeschränkungen für wichtige KI-Chips, um den Bedarf seiner KI-Industrie zu decken. Die US-Regierung plant einen Anteil von 15 Prozent an den Chip-Einnahmen, während China darauf abzielt, die Ausfuhrbeschränkungen für entscheidende KI-Chips zu lockern, insbesondere im Hinblick auf das Interesse an HBM-Chips für die eigene KI-Entwicklung.

Die Beschränkungen der USA für den Export moderner Chips nach China basieren auf Sicherheitsinteressen, was US-Unternehmen daran hindert, die hohe Nachfrage aus China zu bedienen, obwohl dies eine bedeutende Umsatzquelle darstellt. Dies führt zu Verhandlungen zwischen der US-Regierung und China, bei denen Sicherheitsaspekte und wirtschaftliche Interessen miteinander konkurrieren. Diese Verhandlungen haben weitreichende Auswirkungen auf US-Unternehmen, den Chip-Markt und die zukünftige Entwicklung der Künstlichen Intelligenz in China.

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