US-Präsident Donald Trump setzt energisch auf eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik durch den Einsatz von Zöllen, Sanktionen und Staatsbeteiligungen. Sein Ziel ist es, eine neue Wirtschaftsordnung zu schaffen und Amerika wieder groß zu machen. Diese Strategie hat nicht nur Auswirkungen auf die heimische Industrie, sondern beeinflusst auch das weltweite Handelssystem.
Ein zentraler Bestandteil von Trumps Politik sind die verhängten Importzölle und Sanktionen, die er zur Durchsetzung seiner wirtschaftlichen Ziele einsetzt. Darüber hinaus strebt die amerikanische Regierung eine Neugestaltung der globalen Handelsbeziehungen an, was zu Spannungen und Unsicherheiten auf internationaler Ebene führt.
Neben den Zöllen und Sanktionen greift die US-Regierung auch aktiv in Unternehmen wie Intel und Lockheed Martin ein, was Kritik hervorruft und die Diskussion über Staatsbeteiligungen an privaten Unternehmen anheizt. Trump übt zudem Druck auf die US-Notenbank aus, um Zinssenkungen zu erreichen, was zu Reaktionen und Verlusten an den Finanzmärkten führt.
Die Auswirkungen von Trumps Maßnahmen zeigen sich bereits in der Unruhe an den Finanzmärkten und in der Unsicherheit über die Zukunft des globalen Handelssystems. In Europa könnten diese Entwicklungen dazu führen, sich vermehrt von Amerika zu distanzieren und eine eigenständigere Wirtschaftspolitik zu verfolgen.
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