Freitag, 05.09.2025

Waldbrände in Spanien und Portugal: EU um Hilfe gebeten

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In einer zunehmend besorgniserregenden Entwicklung haben Portugal und Spanien die Europäische Union um Hilfe bei der Bekämpfung heftiger Waldbrände gebeten. Die Situation in beiden Ländern spitzt sich zu, da Regenmangel die Lage verschärft. Mit Wald- und Vegetationsbränden, die sich weiter ausbreiten, leiden auch die Bewohner unter der unerbittlichen Hitze.

Portugal verzeichnet bereits 139.000 Hektar zerstörter Vegetation, während Spanien mit 157.000 Hektar ebenfalls schwer betroffen ist. Die Brände in beiden Ländern sind nicht nur intensiv, sondern stellen auch eine direkte Gefahr für Siedlungen dar. Mit Hitzealarmen und Temperaturen, die bis zu 43 Grad erreichen, befindet sich Spanien in einem alarmierenden Zustand. Die trocken-heißen Winde heizen die Brände weiter an und lassen wenig Hoffnung auf eine rasche Eindämmung.

Besonders beunruhigend ist das starke Wachstum an brennbarem Material in den Wäldern Spaniens, das die Gefahr zusätzlich erhöht. Die EU-Unterstützung wird als entscheidend angesehen, um den Brandherden Einhalt zu gebieten und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Es wird deutlich, dass dringende Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Waldbränden unumgänglich sind, um diese ernste Situation zu bewältigen.

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